Angaben zur Identifikation |
Signatur: | HVOR, AAO, 1a/37 |
Titel: | (Buchstabe L:) Die Belehnung der Freiherren von Limpöck auf Riekofen mit dem Gericht zu Riekofen durch das Domkapitel Regensburg |
Entstehungszeitraum: | 1724 - 1758 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | 1724, 1729, 1757-1758 |
Enthält/Darin: | 1) "Lehentaxzötl" (Zettel) der bischöflichen Lehenkanzlei Regensburg für den Johann Franz Freiherr von Limbeck auf Riekofen, Truchsess, Regierungsrat und Landrichter zu Straubing, über die Erstattung der Lehentaxe von dem - im Jahr 1669 an den Wolfgang Placidus Limbeck zu Straubing abgegebenen und nach dessen Tod an seinen Bruder Johann Ferdinand von Limbeck, bayerischer Rat und Kastner zu Kelheim, weitergegebenen und von diesem als ein "uhralt-adeliches Mannslehen" ererbte - Gericht Riekofen an den Marktschreiber Johann Ignaz Haaß in Geiselhöring (1724, 2 S. ), (2) gleicher Zettel (1729, 2 S.), (3) Mitteilung aus Straubing an das Domkapitel Regensburg über den Tod des Franz Xaver Freiherr von Limpöck zu Riekofen, Landrichter in Straubing (1757, 3 S.), (4) Empfangsbestätigungsschreiben des Maximilian Emanuel Freiherr von Werger zu Mosdorf an das Hochstift Regensburg wegen der Lehen des Gerichts zu Riekofen und des Zehents von Grundstücken (3 S.) |
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Angaben zum Kontext |
Aktenbildner-/Provenienzname: | Domkapitel Regensburg |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1788 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://stadtarchiv.regensburg.de/detail.aspx?ID=26723 |
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