HVOR, AAR, 3a1 Die Verlassenschaft des quieszierten Regierungsrats (und mehrfachen Ordensträgers) Heinrich Thomas von Boesner, 1825-1869 (Akte)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:HVOR, AAR, 3a1
Titel:Die Verlassenschaft des quieszierten Regierungsrats (und mehrfachen Ordensträgers) Heinrich Thomas von Boesner
Entstehungszeitraum:1825 - 1869
Entstehungszeitraum, Anm.:1825, 1829-1830, 1836, 1843, 1845-1859, 1867-1869
Enthält/Darin:Rechnungsbeleg des Heinrich von Bösner für seinen Sohn Max (1843), Unterlagen zum Begräbnis des Heinrich Johann Thomas von Boesner (1845 und einmal 1825, kleiner Konvolut aus Rechnungsbelegen und Schreiben), die Einnahmen und Ausgaben beim Tod Boesners (1845, 1 Blatt), Verzeichnis des Antiquars Jakob Augustin in Regensburg über die 1005 wissenschaftlichen Bücher und 12 Gemälde aus dem Nachlass des Regierungsrats von Boesner im Wert von zusammen 391 Gulden (1845, Libell; darunter auch viele englische, französische und lateinische Ausgaben), Inventar über seinen Besitz und sein Geld im Wert von zusammen noch 49354 Gulden (1845, Libell; dabei die Garten-Requisiten separat verzeichnet), Bücherversteigerung mit weit über 1000 Einzelposten samt Wertangaben (1845, Libell), 3 persönliche Schreiben des Christian Boesner in Wüsau an seinen Bruder Max (1845; weitere Einzelschreiben von der Schwägerin und von seiner Schwester Henriette), Vertrag über den Verkauf des väterlichen Hauses Lit. F Nr. 71 im Wert von 17500 Gulden (1845), Schreiben des Fritz Thon-Dittmer an seinen Freund Stadtkämmerer Max Boesner (1845), Material zur Aufteilung des Erbes an die 9 erbberechtigten Kinder und Enkel (1846, kleiner Konvolut), Material zur Vormundschaft der Kinder des Berthold Boesner in München (1846), Verlassenschaftsrechnung von 1845-1846 (Libell), das Stipendium für Max Boesner (1867-1868, kleiner Konvolut; darin u.a.: Hinweise des Stadtmagistrats Regensburg über die Elsenheimer-, Wolf- und Fabricius´sche Stipendium für protestantische Studierende, das Müller´sche für Bürgerssöhne und Söhne Taxis´scher Bediensteter von 1868, Gesuch des Regierungssekretärs C.L. Bösner in Regensburg an den Prinzen Karl von Bayern wegen eines Freiplatzes im Bad Kreuth für seinen Sohn Max), Material zum Hausbesitz von Lit. I Nr. 1 (1852-1859, kleiner Konvolut), Aufsatz zur Sittengeschichte der vormaligen Reichsstadt Regensburg (1829, 7 Seiten, mit Abdruck dieses Beitrags in "Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung 1829 Nr. 24" S. 3-4 durch einen durch xx wie in der Vorlage anonymisierten Schreiber namens B.), Dankeschreiben des Vorstands C.G. Gumpelzheimer und des Sekretärs Brenner im Namen des HV Regensburg an den Regierungsrat Ritter von Boesner wegen seiner Verdienste um den Verein und der Schenkung von 13 älteren Münzen (1836, auf vereinseigenem Briefpapier), einzelnes Schreiben (1830)

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Stadtkämmerer Max Boesner als Sohn des verstorbenen Heinrich von Boesner, HV Regensburg

Weitere Bemerkungen

Physische Beschaffenheit:einige Akten am oberen Rand angemodert
Umfang:dicker Konvolut
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1899
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://stadtarchiv.regensburg.de/detail.aspx?ID=30959
 

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