HVOR, AAR, 7/7 Die sämtlichen Zeugnisse und persönliche Dokumente für Dr. Dominikus Mettenleiter, 1834-1867 (Akte)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:HVOR, AAR, 7/7
Titel:Die sämtlichen Zeugnisse und persönliche Dokumente für Dr. Dominikus Mettenleiter
Entstehungszeitraum:1834 - 1867
Altverzeichnung:Klassenzeugnis durch den Klassenlehrer Anton Rein in Wallerstein für den Schullehrerssohn Dominicus Mettenleiter aus Thannhausen in Württemberg über seinen erfolgreichen Besuch (durchweg der Beste) der 1. Klasse der lateinischen Schule in Wallerstein 1833/34 (1834), Impfschein des Impfarzts Johann Pfeifer in Thannhausen über die Schutzpocken-Impfung des hier 1822 geborenen Dominikus Mettenleiter (1835), Klassenzeugnis durch den Klassenlehrer Anton Rein und den Subrektor Dr. Emmanuel Zerfas über den erfolgreichen Besuch (als durchweg Bester) der 2. (Latein-)Klasse in Wallerstein (1835), Jahreszeugnis durch den Studienlehrer Chr. Seitz, Rektor Saalfrank und Konrektor Heldmann über den Besuch der 3. Klasse der lateinischen Schule (Abt. B) in Regensburg (1836), Jahreszeugnis durch den Oberlehrer J. Schönberger und Rektor Saalfrank über den Besuch der 4. Klasse der lateinischen Schule Regensburg (1837), Jahreszeugnis durch den Klassenleiters Prof. J.A. Schmidt und Rektor Wagner über den Besuch der 1. Klasse des Gymnasiums in Regensburg (1838), Jahreszeugnis durch den Prof. Anton Hinterhuber und Rektor Wagner über den Besuch der 3. Klasse des Gymnasiums Regensburg (1840), Jahreszeugnis durch Rektoratsverweser Prof. Anton Hinterhuber über den Besuch der 4. Klasse des Gymnasiums Regensburg (1841), Zeugnis über das Gymnasial-Absolutorium in Regensburg durch den Rektoratsverweser Hinterhuber und den Prüfungs-Kommissär Dr. Friedrich Herd (24.8.1841), Zeugnis durch den Prof. Dr. P.I.A. Schmitz über den Besuch des Lyceums in Regensburg (1842, Abschrift von 1849 durch das Rektorat, teilweise lateinisch), Lyceal-Studienzeugnis durch den Lyceums-Rektor Dr. Herd in Regensburg über die erfolgreiche Absolvierung des 1. Semesters des Studienjahrs 1841/42 (1842), Lyceal-Studien-Zeugnis durch den Rektoratsverweser Ehgartner in Regensburg über das 2. Semester des 1. philosophischen Kurses (1842), Lyceal-Studien-Zeugnis durch den Rektor Ehgartner über das 2. Semester des zweiten philosophischen Kurses im Studienjahr 1842/43 (1843), Zeugnis über das Lyceal-Absolutorium durch den Lyceums-Rektor Ehgartner (1843), Lyceal-Studien-Zeugnis durch den Rektor Ehgartner über das 1. Semester des Studienjahres 1843/44 als Kandidat des ersten theologischen Kurses (1844), Lyceal-Studien-Zeugnis durch den Rektor Ehgartner über das 2. Semester (1844), Lyceal-Studien-Zeugnis durch den Rektor Ehgartner über das 1. Semester des Studienjahres 1844/45 als Kandidat des 2. theologischen Kurses (1845), Lyceal-Studien-Zeugnis durch den Rektor Ehgartner über das 2. Semester (1845), Zeugnis durch den Rektor Prof. Dr. P.J.A. Schmitz über den erfolgreichen Besuch seines 1. philosophischen Kurses (1842, lateinisch), Bestätigung und Übersicht durch den Gymnasialrektor Hinterhuber über den Besuch der 4 Vorbereitungs- und 4 Gymnasialklassen (Auszug von 1849), Indigenats-Dekret durch König Ludwig I. von Bayern und seinen Geheimsekretär Gesch über die Erteilung des kostenfreien Indigenats für den Eintritt in den Klerikalstand nach der Entlassung aus dem bisherigen Untertansverband (1844), Urkunde über die Ableistung des bayerischen Verfassungseides durch den Stadtmagistrat Regensburg bzw. Kr.Rat Mayr für den Kaplan Dominikus Mettenleiter (1848), Dokument durch den Bischof Valentin in Regensburg und seinen Sekretär Anton Lipf über die erste Tonsur und 4 kleine Orden für den Theologie-Kandidaten Mettenleiter (1845, lateinisch), Dokument durch den Bischof Valentin in Regensburg und seinen Sekretär Anton Lipf über die Weihe zum Subdiakon in Regensburg (6.7.1846, lateinisch), Dokument durch den Bischof Valentin und seinen Sekretär Anton Lipf über die Weihe zum Diakon im Dom St. Peter in Regensburg (7.7.1846, lateinisch), Dokument durch den Bischof Valentin in Regensburg und seinen Sekretär Anton Lipf über die Weihe zum Ordens-Presbyter (15.7.1846), Dekret durch den Stiftsdechant Brandmayer und den Stiftskastner Achter in Regensburg über die Verleihung der mit 315 Gulden dotierten 6. Chorvikarsstelle U.L. zur Alten Kapelle an den Priester und zukünftigen Stiftsvikar Dominikus Mettenleiter (1850), Dekret durch den Stiftsdechant Brandmayer über die Verleihung des sog. Hartmann´schen Vikariats U.L. zur Alten Kapelle in Regensburg an den Chorvikar Mettenleiter mit einem Geldgehalt von 327 Gulden und freier Wohnung (Frühjahr 1852), Beförderungsdekret durch den Dechat Brandmayer auf die 2. Submissarsstelle der Alten Kapelle mit einem jährlichen Gehalt von 342 Gulden und freier Wohnung (Herbst 1852), Ernennungsurkunde durch den Vorstand des HV J. Mayer und dessen Sekretär J. Schuegraf für den Chorvikar Mettenleiter als ordentliches Mitglied des Historischen Vereins der Oberpfalz und von Regensburg mit einem Jahresbeitrag von 2 Gulden (18.12.1852), ärztliches Zeugnis durch den praktischen Arzt Dr. C. Gerster in Regensburg wegen des Herzklopfens aufgrund des fortwährenden lauten Sprechens (1853), Beförderungsdekret durch den Dechant Brandmayer auf die erste Submissarsstelle der Alten Kapelle in Regensburg samt Übertragung der Kooperatorsstelle an St. Kassian (1854), Zeugnis des Gymnasial-Rektors Hinterhuber in Regensburg über die mehrjährige und gewinnbringende Tätigkeit als Privatlehrer für die Gymnasiasten, auch in Mathematik, durch den Stiftsvikar Mettenleiter und zugleich Beichtvater in Hl. Kreuz (1855), Zeugnis durch den Direktor des Klerikalseminars Regensburg Dr. J. Amberger über die Tätigkeit als Hilfspriester an der Obermünsterkirche 1846-1850 und seinen Studieneifer (1855), Zeugnis durch den Dekanantsverweser Dr. Ediser am Kollegiatsstift bei U.L. Frau zur alten Kapelle über die Tätigkeit Mettenleiters als Chorvikar seit 1850 u.a. in der Kuratie Lappersdorf, als Submissar und dann die Kooperatur bei St. Kassian (1855), ärztliches Zeugnis durch den behandelnden Arzt Dr. C. Gerster über die Dienstuntauglichkeit wegen der fortdauernden Tuberkulose (1857), Ernennungsurkunde durch Dr. Schuch als Vereins-Sekretär über die ordentliche Mitgliedschaft des Stiftsvikars Dr. Mettenleiter beim Zoologisch-mineralogischen Verein in Regensburg (25.10.1857), ärztliches Zeugnis durch den praktischen Arzt Dr. Josef Wilhelm Groß über seine ärztliche Behandlung des Stiftsvikars Mettenleiter seit Ende 1857 wegen des Herzleidens und Bluthustens (1858, 4 Seiten), Leumundszeugnis der Redaktion der Landshuter Zeitung, J.B. Planer, über den nicht vorhanden Zusammenhang des Stiftsvikars mit einem Artikel in Nr. 200 der "Landshuter Zeitung" bzgl. des "Bayerischen Volksblattes" und einer neuen Zeitung (1858), Bestägigung des Franz Attenkofer in Landshut über den Nichterhalt des genannten Artikels von dem Stiftsvikar Mettenleiter (1858), ärztliches Zeugnis des praktischen Arztes Dr. Groß über die eingeschränkte Dienstfähigkeit Mettenleiters wegen mehrerer Entzündungen und den Folgen der Lungen-Tuberkulose seit früher Jugend (1859), Dokument durch den Stiftsdechant Dr. Wiser beim Kollegiatsstift U.L. Frau zu alten Kapelle über die Überlassung der stiftischen Wohnung in der Schäffnergasse (1859), Erwägungen durch den Bibliotheksdirektor Dr. Halm von der Hof- und Staats-Bibliothek München zu den Modalitäten bei der vom Kirchen- und Schulministerium bereits genehmigten Verleihung von Büchern aus der Hof- und Staatsbibliothek an Mettenleiter in Regensburg (1864), Schreiben des Dr. Löher vom allgemeinen Reichsarchv in München wegen der Benützungserlaubnis für Musikalien des 12.-17. Jh. im dortigen Archiv (1864), Schreiben von Dr. Halm als Direktor der der Hof- und Staatsbibliothek München über die Versendung von Handschriften außer Haus nur unter Vorbehalt (1864), Mitteilung des Prof. Dr. Conzen vom Archiv-Conservatorium Würzburg an Dr. Rapp vom Archiv-Conservatorium in Bamberg über die in Würzburg nicht vorhandenen Schriftstücke zur älteren Hofmusikkapelle in Würzburg (1865-1866, mit Anwortschreiben), abschlägiges Anwortschreiben des Freiherr von Coest vom Archiv-Conservatorium in Landshut an Mettenleiter wegen seiner Anfrage zur Archivalienbenützung zum Behuf einer Musikgeschichte Bayerns wegen dort nur vorhandener Rechnungsbände und Archivalien der Staatsverwaltung (1866), abschlägiges Schreiben des Generalvikars J.T. Bun und seines Sekretärs Geißler vom Bischöflichen Ordinariat Speyer in Sachen der einstigen bischöflichen Hofmusikkapelle (in Bruchsal) und deren Weiterverweis an das General-Landesarchiv Karlsruhe bzw. das Erzbistum Freiburg (1866), Schreiben des Pr. von Schöger in Regensburg an den Prof. Tafratshofer wegen des Chorgesangs im Kloster Hl. Kreuz und der Erkrankung des Chorvikars Dominikus Mettenleiter (1867), abschlägiges Schreiben des Prof. Dr. Merkel von der Hofbibliothek in Aschaffenburg wegen des Abtransports der einschlägigen Archivalien von dort durch Prof. Dr. Contzen nach Würzburg (1866), abschlägiges Schreiben des Dr. Schmitt vom Ordinariat des Erzbistums Bamberg an Mettenleiter wegen der fürstbischöflichen Hofmusikkapelle und der Weiterverweis an die Archive in Würzburg un München (1866), Mitteilung des Bürgermeisters Gaul in Amberg über die mögliche Einsichtnahme von Magistratsakten nur vor Ort (1866), abschlägiges Antwortschreiben des Archiv-Konservators Heilmeier vom Archiv-Conservatorium Neuburg an den Dr. phil. et theol. Dominikus Mettenleiter in Regensburg wegen der hier nicht vorhandenen Materalien zur Herstellung einer Musikgeschichte Bayerns (1866), Schreiben der Studien-Seminar-Anstalt Amberg bzw. dessen Direktors Scheli wegen der kaum mehr vorhandenen Materialen aus der jesuitischen Periode mit Verweis auf eine Publikation zur Anstaltsgeschichte durch Prof. Rixner und sein Angebot zur Unterstützung bei der Konsultation der Registratur durch den dortigen Musikpräfekten Schwarz (1866), Schreiben des L. Danner vom Archivs-Conservatoriums Amberg über das Nichtvorhandensein von Relevantem zur Musikgeschichte Bayerns mit Hinweis auf das Fehlen des vorschriftsmäßigen Regierungs-Stempels bei dergleichen Eingaben (1866), abschlägiges Schreiben des Generalvikars Dr. Kainzelberger vom Ordinariat in Passau zum Betreff der früheren hiesigen Hofmusik-Kapelle (1866), abschlägiges Schreiben des Seminardirektors und Vermessers Wahrvogel in Neuburg mit Hinweis nur auf vorhandene Listen und Musikkataloge (1866), ärztliches Zeugnis des Dr. med. Gerster wegen des Unterleibsleidens des Dr. Mettenleiter mit Abraten von seiner Funktion im Beichtstuhl und im Predigtdienst (1867), Enthebung des Dr. Mettenleiter als Kooperator zu St. Kassian durch den Stiftsdechant Dr. Wiser vom Kollegiatsstift der alten Kapelle mit dem Wunsch zur Gesundheits-Verbesserung (7.5.1867), gedrucktes Doktor-Diplom der Universität Jena für den Dr. phil. Dominikus Mettenleiter aufgrund seiner Verdienste (1855, A2-Format)

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Dr. Dominicus Mettenleiter, HV Regensburg

Weitere Bemerkungen

Umfang:kleiner Konvolut (gebunden)
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1897
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://stadtarchiv.regensburg.de/detail.aspx?ID=30984
 

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