HVOR, AAR, 92e Die Ratschläge des Dr. jur. Johann Rehlinger als ehemaliger Ratskonsulent in Regensburg, nunmehr kaiserlicher Kammer-Geschworener und Advokat der Stadt Augsburg, in Sachen der "ausgeschafften" (vertriebenen) Juden, der zerstörten Synagoge und des Neubaus der "schönen Maria" [katholi

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:HVOR, AAR, 92e
Titel:Die Ratschläge des Dr. jur. Johann Rehlinger als ehemaliger Ratskonsulent in Regensburg, nunmehr kaiserlicher Kammer-Geschworener und Advokat der Stadt Augsburg, in Sachen der "ausgeschafften" (vertriebenen) Juden, der zerstörten Synagoge und des Neubaus der "schönen Maria" [katholische Wallfahrtskirche; spätere evangelische Neupfarrkirche] und wegen des grausam "torquirten" (gefolterten?) Kammerers Georg Lißkirchner von Regensburg
Entstehungszeitraum:1527 - 1900
Entstehungszeitraum, Anm.:1527, 1529, 19. Jh.
Enthält/Darin:Verzeichnis des Dr. Rechlinger über seine vielfältigen Ratschläge aus den Jahren 1515-1516 und 1518-1520 gegenüber dem Rat der Stadt Regensburg wegen des Juden-"Austreibens" (1527, 22 Seiten), 3 Schreiben des Kammer-Geschworenen und Advokaten Dr. jur.ut. Johann Rechlinger in Augsburg an den Schultheissen und Inneren Rat Georg Schmidner in Regensburg bzw. den gesamten Stadtrat von Regensburg wegen der aufwändigen Besoldung für seine vielfältigen Ratschläge (10, 2 und 3 Seiten), Antwort-Konzept der Stadt Regensburg an den Dr. Röhlinger (1529, 2 Seiten) mit Protokoll des Herrn Ammann und des Dr. Hiltner (1529, 2 Seiten), "Bemerkungen und Zusätze zur Geschichte der Juden in Regensburg, aus den neuesten Quellen geschöpft" im Zeitraum 981-1464 (ca. Mitte 19. Jh., 6 Seiten; darin genannt: das "Praedium Schierstatt", Buch "Geschichte der Juden in Baiern" von 1803, der sog. Judenstein, [Thomas] Ried 2. Band, zitiert wird u.a. auch Meichelbeck und Aretin)

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Stadt Regensburg, HV Regensburg

Weitere Bemerkungen

Umfang:28 Blätter (gebunden)
 

DFG Präsentation

 Die Ratschläge des Dr. jur. Johann Rehlinger als ehemaliger Ratskonsulent in Regensburg, nunmehr kaiserlicher Kammer-Geschworener und Advokat der Stadt Augsburg, in Sachen der "ausgeschafften" (vertriebenen) Juden, der zerstörten Synagoge und des Neubaus der "schönen Maria" [katholische Wallfahrtskirche; spätere evangelische Neupfarrkirche] und wegen des grausam "torquirten" (gefolterten?) Kammerers Georg Lißkirchner von Regensburg
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1930
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://stadtarchiv.regensburg.de/detail.aspx?ID=31497
 

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