HVOR, AAR, 6a1 Die Familie Gumpelzhaimer (1. Teil), 1586-1860 (Akte)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:HVOR, AAR, 6a1
Titel:Die Familie Gumpelzhaimer (1. Teil)
Entstehungszeitraum:1586 - 1860
Entstehungszeitraum, Anm.:1586-Mitte 19. Jh.
Altverzeichnung:Inventar der Susanna Katharina Gumpelhaimer geb. Häberl, Witwe des Stadtgerichts-Assesors Georg Albrecht Gumpelzhaimer (1703, Libell, 44 Seiten), Erbteilung durch Los über den Nachlass des Ehepaars Georg Albrecht und Susanna Catharina Gumpelzhaimer (1712, Libell und kurzer Auszug daraus), Studien- und Sitten-Zeugnis des Prof. Meyer in Regensburg für den Georg Albert Gumpelzhaimer (1717, 1 Seite mit Kuvert), Empfehlungsschreiben des Prof. Mag. Christoph Zippelius, Rektor des Gymnasium poeticum in Regensburg, bzgl. eines Stipendiums für den Georg Albert Gumpelzhaimer (1717, 2 Seiten, lateinisch), Bittschrift des Georg Albert Gumpelzheimer um ein Stipendium (1717, 3 Seiten, lateinisch), Zeugnis des Syndikus und Konsistorialsekretärs Georg Albert Gumpelzhaimer für den Geistlichen Mag. Johann Heinrich Tuitmayer aus Rostock und seiner Frau aus der Herrschaft Ortenburg wegen religionsbedingter Schwierigkeiten (1733, 5 Seiten, lateinisch), Inventar des bürgerlichen Handelsmanns Johann Paul Ballador (1747, Abschrift, Libell), Inventar der bürgerlichen Händlerswitwe Sybilla Catharina Pallador (1752, Libell), Eheverlöbnis von G.A. Gumpelzhaimers Schwiegervater, dem Handelsmann Johann Paul Ballador, mit der Sibylla Catharina Schmidthammer, Tochter des Hansgerichts-Assessors und Kauf- und Handelsmanns Johann Friedrich Schmidthammer (1708, Libell, 8 Seiten, mit 8 Siegeln), Eheverlöbnis des Stadtsekretärs Georg Albrecht Gumpelzhaimer mit der Clara Magdalena Ballador (1728, Libell, 10 Seiten, mit 8 Siegeln), Leichenrede für den Stadtkammerer Georg Albrecht Gumpelzhaimer (1764, 16 + 6 Seiten, Fragment, mit Notizen zum Krankheitsverlauf durch Dr. Oppermann), biographische Notizen zu Georg Albrecht Gumpelzhaimer (19. Jh., 4 Seiten), Inventar des Hansgrafen Georg Albrecht Gumpelzhaimer (1764, Libell), biographische Notizen zu den Lebensumständen der Klara Magdalena Gumpelzhaimer geb. Pallador (nach 1764, 4 Seiten), Auszug aus dem 1641 von Kaiser Ferdinand III. erneuerten und bestätigten Adelsdiplom von 1599 durch Kaiser Rudolph II. für Jakob und Georg von Gumpelzhaimer (17./18. Jh.), Zusammenstellung über Kaufbriefe seit 1505 über die sog. Heindl´schen Krautfelder auf einem Wöhrd in der Donau beim Auhof? (um 1719, Abschriften, 4 Seiten), biographische Notizen zu Georg Gumpelzhaimer d.Ä. aus Linz und d.J. in Regensburg, zu Jakob aus Wasserburg (inkl. Abschrift seiner Grabinschrift auf dem St. Peters-Friedhof in Regensburg), zu Barbara, Johannes, Tobias, Sabina und Maria Gumpelzhaimer, allesamt aus Linz (19. Jh., 10 Blätter, mit kleineren Stammbäumen), Inventar des Bürgers Georg Gumpelzhaimer (1586, Libell, 7 Seiten), Auszüge aus Regensburger Kirchenbüchern 1569-1696 u.a. durch P. Georg Serpilius bzgl. der Familien Gumpelzhaimer und Hammann und Abschrift einer Gemäldeaufschrift von 1530 (ca. 18. Jh., 1829; 4 Seiten), Materialien zu Esaias Gumpelzhaimer von Gumpelzhaimb (Auszug den Kirchenbüchern des 17. Jh. von Ortenburg, Abschrift der Grabinschrift zu Steinkirchen bei Ortenburg, Abschrift des in Regensburg ausgestellten kaiserlichen Ratsbriefs von 1653 durch Kaiser Ferdinand III. samt Beglaubigung und Wappenbeschreibung durch den kaiserlichen Reichshofregistrators in Wien von 1806, mehrseitige Schreiben von 1783 über eine Badekur in Baden bei Wien, Adelsbrief von 1783 über die Erhebung in den Reichsadelsstand mit der Denomination "von", Schreiben aus Venedig von 1632 wegen des Todes seiner Schwester Barbara, kleiner Stammbaum), Notizen zu Wolfgang Felix Gumpelzhaimer (19. Jh., 1 Seite), Notizen zu Susanna Catharina Gumpelhaimer verh. Oelhafen (19. Jh., 1 Seite), 5 Bittschreiben des Johann Albrecht Gumpelzhaimer an den Magistrat um ein Stipendium für sein Studium in Straßburg in Höhe von 100 Gulden jährlich (1669-1675, je 2-3 Seiten, lateinisch, samt Auszug aus dem Konsistoriums-Protokoll), Nachlass-Inventar der Catharina Elisabeth Gumpelzhaimer geb. Gräßl, Witwe des Inneren Rats Johann Albrecht Gumpelhaimer (1714, Libell), biographische Notizen zu Johann Albrecht, Elisabeth Jacobe und Susanna Katharina Gumpelzhaimer (19. Jh., 3 Seiten), biographische Notizen zu Susanna Magdalena Gumpelzhaimer (19. Jh., 1 Seite), Auszug aus dem Stiftungsprotokoll von 1619 bzgl. des Gesuchs der Agnes, Witwe des Jörg Gumpelzhaimer, beim Almosenamt um Aufnahme als Pfründerin im Bruderhaus (ca. 18. Jh., 3 Seiten), Auszüge aus den Regensburger Stiftungsbüchern von 1631-1799 über die zu verteilenden Legate mit Erwähnung diverser Gumpelzhaimer (ca. 18./19. Jh., 4 Seiten), Inventar der Barbara Gumpelzhaimer (1633, Libell), umfangreiche biographische Notizen zum Kantor Adam Gumpelzhaimer aus Trostberg und zu Martin Gumpelzhaimer, beide in Augsburg (18.-19. Jh., 22 Seiten, mit 2 leicht angemoderten kleinformatigen Bögen aus einem Chormusik-Druck vermutl. des "Compendium Musicae. Studio et opera Adami Gumpelzhaimeri" von 1586 (u.a. der Abschnitt über die drei musikalischen Parameter im 4. Kapitel), auch mit Abschriften von Matrikeln, eines Kupferstichs und Grabinschriften in Augsburg), biographische Notizen zu Christophorus Gumpelzhaimer in Wasserburg (19. Jh., 1 Seite), biographische Notizen zu Sibylla Catharina Gumpelzhaimer verh. 1. Eckenberger, 2. Becker (19. Jh., 1 Seite), biographische Notizen zu Isabella Veronica Gumpelzhaimer verh. Donauer (19. Jh., 1 Seite), Auszüge aus den Almosenamts-Büchern von 1729-1755 über einige Begräbnisse der Familien Gumpelzhaimer, Hammann, Eckenberger, Gölgl, Schmidhammer u.a. (18. Jh., 6 Seiten), Briefe des Legationsrats und HV-Vereinsvorstands Christian Gottlieb Gumpelzhaimer an das Vereinsmitglied M. Roedig in Zaitzkofen (1831-1842, kleinformatige gestochen schöne Abschriften der Briefe Nr. 1-16, eingelegt in kalligraphisch gestaltetem Umschlag), gedruckte Puttendarstellungen um die Worte "Christian Gottlieb Gumpelzhaimer im 7den Jahr gesetzt, den 15. October 1772" (Einblattdruck mit Wasserzeichen), Bittschreiben des Christian Theophil Gumpelhaimer an den Regensburger Senat um Unterstützung für sein Studium (1785, 3 kalligraphisch verfasste Seiten), Legitimations-Zeugnis des Ministre Resident Ludwig Friedrich von Jan in Wien über die Tätigkeit des Christian Gottlieb Gumpelzhaimer als sein Privat-Sekretär (1788, 1 Seite), Passierschein wie zuvor für seine Reise von Wien nach Regensburg (1789, 1 Seite), Bestätigung aus der Festung des Friedrich Franz Herzog von Mecklenburg zu Schwerin an den Regierungsrat Becker in Regensburg über die Anwartschaft von Beckers Neffen Gumpelzhaimer als Legations-Sekretär der Comitial-Gesandtschaft (1789, 1 Seite), Auszug aus dem Regensburger Ratsprotokoll von 1789 über Gumpelzhaimers Anwartschaft als Legations-Sekretär des Herzogs von Mecklenburg-Schwerin (1789, 2 Seiten), erneutes Schreiben aus Schwerin wegen Gumpelzhaimers Bestallung als Hofrat und seines Interims-Gehalts von 100 Reichstalern Gold und einer Pistole im Wert von 5 Reichstalern (1793, 1 + 1 Seite), Empfehlungsschreiben des Rektors Prof. Johann Philipp Ostertag in Regensburg für Christian Gottlieb Gumpelzhaimer (1785, 1 Seiten, lateinisch), Doktor-Diplom für den Jura-Absolventen Christian Theophil Gumpelhaimer aus Regensburg durch den Prorektor der Universität Göttingen, Dr. med. Heinrich August Wrisberg (ergänzter Formular-Vordruck, 1 Seite, Großformat, lateinisch), Beleg des schwedischen "Chargé d´affaires" Charles Schoerbing in Regensburg für den Sekretär, Kanzler und Archivar Gumpelzhaimer über seine Dienste für Dänemark, Frankreich und Mecklenburg-Schwerin (1796, 1 Seite, französisch), Bestätigung aus Schwerin über das Gehalt von jährlich 300 Reichstalern Gold für den adjungierten Legations-Sekretär Hofrat Gumpelzhaimer in Regensburg nach dem Tod des Schweriner Regierungsrats Becker in Regensburg aus der Schweriner Legationskasse in Regensburg (1798, 1 Seite; 3 weitere Schreibenvon 1798 zu diesem Belang und zum Beitritt Gumpelzhaimers, momentan in Rastadt, zum Schweriner "Bedienten-Witwen-Institut"), Schreiben aus Schwerin über ihre Zufriedenheit mit dem Hofrat Gumpelzhaimer in Rastadt (1799, 1 Seite), Bitte des Herzogtums Schwerin an den Hofrat Gumpelzhaimer in Regensburg um die Übernahme ihres fürstlich Lübeck´schen Legations-Sekretariats (1802, 1 Seite), Beschreibung der nunmehr verordneten Uniform für Gesandte und deren Sekretäre des Herzogtums Schwerin (1810, 2 Seiten, unterzeichnet von Herzog Friedrich Franz), Mitteilung an die Mecklenburg-Schweriner Gesandtschaft in Regensburg, an den Großherzog in Frankfurt und an das Fürstenhaus Thurn und Taxis über die Vermählung des Erbprinzen zu Schwerin mit mit der Prinzessin Caroline Louise zu Sachsen-Weimar (1810, 1 Seite, unterzeichnet von Herzog Friedrich Franz zu Schwerin), Vollmacht des Herzogs Friedrich Franz zu Schwerin für den Chargé d´affaires Legationsrat Christian Gottlieb Gumpelzhaimer in Frankfurt am Main für den Empfang der monatlichen Zahlung auf die Rente aus der Schifffahrts-Octroi (1811, 3 Seiten), Patent des Herzogs Friedrich Franz zu Schwerin für den Chargé d´affaires Gumpelzhaimer in Regensburg als Geheimer Legationsrat (1813, 2 Seiten), Bestätigung von 1840 des Großherzogs Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin für den Geheimen Legationsrat Gumpelzhaimer über seinen Rang als Adeliger und als Angehöriger des "schriftsäßigen Standes" (ca. 1840, 1 Seite, Abschrift), Notiz zur Aufnahme der Biographie und Schriften des Legationsrats Gumpelzhaimer in die "Gelehrtes Bayern Nachrichten" des verstorbenen Kreisschulrats Bader (19. Jh.), umfangreiche Familiengeschichte Gumpelzhaimer über den Zeitraum 1475-1829 (19. Jh., dicke Lagen Nr. 1-7 à 24 Seiten und Bögen Nr. 26-37 à 4 Seiten), Stammtafeln der Familie Gumpelzhaimer und verwandter Familien im 17./18. Jh. (1 Einblatt-Druck des Johann Seifert in Regensburg von 1717, 4 weitere großformatige hs. Aufstellungen von 1782), biographische Notizen zu Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer (19. Jh., 2 Seiten), Studien- und Sittenzeugnis des Johann Georg Wack P.P.O. an den Senat in Regensburg über die Studien, Frömmigkeit und das Betragen der Schüler Christoph Theophil Brauser, Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer, Johann Friedrich Haberle, Heinrich Paul Oppermann und Georg Jakob Lenz (1751, 2 Seiten, lateinisch), ähnliches Zeugnis für diese 5 Schüler mit besonderer Hervorhebung von Gumpelzhaimer durch den Gymnasialrektor Prof. Jo. Christoph Eubelhuber (1751, 1 Seite, lateinisch), ähnliches Zeugnis für diese Schüler von M. Jo. Christoph Mayer P.P. in Regensburg (1751, 3 Seiten, lateinisch), kalligraphisches Bittschreiben des Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer an den Regensburger Senat um ein Stipendium (1751, 3 Seiten, lateinisch), Versprechen des Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer über sein christliches Benehmen nach der Augsburgischer Konfession und die Aufnahme eines fleissigen Jura-Studiums nach der Genehmigung eines zweijährigen Stipendiums durch die Stadt Regensburg (1751, Original und Abschrift, je 3 Seiten), kalligraphisches Gesuch des Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer um eine Verlängerung des Stipendiums der Stadt Regensburg für sein Studium an der Georg-August-Universität in Göttingen (1753, 3 Seiten, lateinisch), nochmalige Bitte des J.B. Gumpelzhaimer aus Göttingen um die Stipendiums-Verlängerung durch den Regensburger Senat (1755, 3 Seiten, lateinisch), Inventar der Isabella Henrica Gumpelzhaimer geb. Boeßner, Gattin des Inneren Rats Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer (1772, Libell, Abschrift), Eheverlöbnis des verwitweten Innern Rats Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer mit der Ratswitwe Margaretha Maria Ritter (1775, Libell, mit 8 Siegeln), Vormundschaftsrechnung für den Sohn Johann Albrecht Christoph des Amtsdirektors Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer von 1792-1794 (1794, Libell), eigenhändiger Lebenslauf des Johann Bartholomäus Gumpelzhaimer samt später ergänzter Lebenslauf von anderer Hand (um 1806, 4 Seiten), Akten zu Johann Albrecht Gumpelzhaimer (ca. Ende 18. Jh./ Anfang 19. Jh., kleiner Konvolut), biographische Notizen zum Stadtgerichts-Assessor Georg Albrecht Gumpelzhaimer (19. Jh., 2 Seiten), Verlassenschafts-Akten des Georg Albrecht Gumpelhaimer (ca. 1700, 13 Seiten; mit Schreiben des J.E. Haberecht von Haus von 1794), Portrait des Georg Friedrich Gumpelhaimer (1674, Kupferstich, 1 Seite), Studienzeugnis der Universität Altdorf für den Georg Friedrich Gumpelzhaimer "Argentinensis" unter dem Rekorat des Prof. Dr. jur. ut. Wilhelm Ludwell (1650, Formular-Vordruck, 1 Seite, lateinisch), Bittschrift des Studenten Georg Friedrich Gumpelzhaimer in Helmstadt in Sachsen an den Senat zu Regensburg um die Verlängerung des Stipendiums (1656, 2 Seiten, lateinisch), Bittschreiben des Georg Friedrich Gumpelzhaimer an der "Academia seculare" in "Salam. Athenao" wegen des Stipendiums der Stadt Regensburg (1658, 3 Seiten, lateinisch), Bittschreiben des Georg Friedrich Gumpelzhaimer an das Konsistorium Regensburg wegen seines Medizinstudiums in Tübingen (1661, 2 Seiten, lateinisch), Bittschreiben des Georg Friedrich Gumpelzhaimer an den Senat in Regensburg wegen des Stipendiums (1659, 2 Seiten, lateinisch), Schreiben des Georg Friedrich Gumpelzhaimer an das Konsistorium in Regensburg (1662, 1 Seite, lateinisch), Erinnerungsschreiben des Georg Friedrich Gumpelzhaimer an die Stadt Regensburg (1662, 2 Seiten), Vertrag über die Hausschulden des bürgerlichen Seilers Michael Hoffmann und seiner verwitweten Schwester Salome Beyerl in Höhe von 600 Gulden beim Stadtsyndikus und Registrator Georg Friedrich Gumpelzhaimer (1669, 5 Seiten), biographische Notizen zu Georg Friedrich Gumpelzhaimer und seiner Töchter Susanna Elisabeth und Anna Magdalena (19. Jh., 5 Seiten), eigenhändiger Lebenslauf des Georg Gottlieb Gumpelzhaimer (Ende 18. Jh., 10 Seiten), Inventar des Georg Gottlieb Gumpelzhaimer (1799, Libell), Studienzeugnis für Georg Gottlieb Gumpelhaimer durch den Gymnasialrektor Prof. Johann Heinrich Drumel (1753, 2 Seiten, lateinisch), Sitten- und Studienzeugnis des Prof. theol. Johann Georg Wack in Regensburg für den Georg Theophil Gumpelzhaimer und den Jakob Eduard Habrecht (1753, 2 Seiten, lateinisch), Zeugnis des M. Jo. Christoph Mayer P.P. für die Akademie-Kandidaten Georg Gottlieb Gumpelzhaimer und Jakob Eduard Habrecht in Regensburg (1753, 2 Seiten, lateinisch), kalligraphische Bittschrift des Georg Gottlieb Gumpelzhaimer an den Stadtsenat Regensburg um ein Stipendium (1753, 3 Seiten, lateinisch), Bekenntnisschreiben des Georg Gottlieb Gumpelzhaimer über sein zukünftiges gutes Betragen und das fleissige Betreiben seines Jura-Studiums als Stipendiat der Stadt Regensburg (1753, 3 Seiten), kalligraphisches Bittschreiben des Georg Theophil Gumpelzhaimer an den Regensburger Senat um die Verlängerung des Studiums an der Georg-August-Universität (1755, 3 Seiten, lateinisch), Auszug aus dem Regensburger Ratsprotokoll von 1758 bzgl. des Bittschreibens um den Antritt einer "fremden Bedienung" samt Genehmigung (1758, 1 Seite), Erinnerungsschreiben Gumpelzhaimers an die Stadt Regensburg wegen der versprochenen Übertragung der sechsten Konsulenten-Stelle im Kolleg nach vierjährigem Stipendium an der Akademie und fünf Jahren in fremden Diensten (1762, 3 Seiten), Beleg des Steueramts Regensburg über die Pflichtleistung als Erbbürger und der "übrigen praestanda" durch den Stadtkonsulenten Georg Gottlieb Gumpelzhaimer (1762, 1 Seite), Arbeitsvertrag der Stadt Regensburg von 1762 für den Georg Gottlieb Gumpelzhaimer für zunächst 4 Jahre und Verlängerung von 1766 um sechs und 1772 wieder um zwei weitere Jahre mit einem jährlichen Gehalt von anfangs 200 und zuletzt 500 Gulden (1772, Abschrift, Libell), Dankesworte des G.G. Gumpelzhaimer bei der Amtseinführung in das Ratskollegium (1762, 4 Seiten), Aufstellung des G.G. Gumpelzhaimer über die Ausgaben beim Erhalt der Konsulentenstelle (ca. 1762, 1 Seite), Gesuch des G.G. Gumpelzhaimer um Salärsaufbesserung (1766, 3 Seiten), Erinnerungsschreiben des designierten Rats G.G. Gumpelzhaimer wegen der Streitsache des verstorbenen Gastgebers und Bürgermeisters Georg Baschlberger zu Regenstauf gegen die Ratswitwe Isabella Neuhaus in Regensburg wegen des in Verwahrung gegebenen Fasses und Geldsäckels (1762, Libell), Schreibensentwurf des G.G. Gumpelzhaimer (1776, 3 Seiten)

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:Familie Gumpelzhaimer, HV Regensburg

Weitere Bemerkungen

Umfang:sehr dicker Konvolut (in mehr als 31 Einzelfaszikel nach den Einzelpersonen)
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1890
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://stadtarchiv.regensburg.de/detail.aspx?ID=30972
 

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