Testamente, 168 Testament des Jonas Paulus Sebald, Innerer und Geheimer Ratssenior, Steueramts-Direktor, Bürger zu Regensburg, 1709.07.12 (Urkunde)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:Testamente, 168
Signatur Archivplan:Testamente, 168
Titel:Testament des Jonas Paulus Sebald, Innerer und Geheimer Ratssenior, Steueramts-Direktor, Bürger zu Regensburg
Entstehungszeitraum:12.07.1709
Entstehungszeitraum, Anm.:12. Juli 1709
Frühere Signaturen:Testamente M - Seb
Stufe:Urkunde

Angaben zu Inhalt und Struktur

Klassifikation:Testament
Regest:Verstorben am 19. Juli 1709;
Legate:
1) Von dem beim Steueramt mit fünf Prozent Zins angelegtem Kapital über 2000 Rheinische Gulden: Vom Zins bleiben nach Abzug der Steuern, das sind 1 Gulden 7 1/2 Kreuzer, 77 Gulden 30 Kreuzer übrig. Diese sollen am Tag Sebaldi [19. August] vom und beim Almosenamt an 84 arme Personen, zur Hälfte jeweils männlich und weiblich, verteilt werden.
Dabei erhalten:
Der anwesende Direktor 4 Gulden;
der anwesende Geistliche, der zum Gedenken an den Testator Fürbitten liest, 2 Gulden; die beiden anwesenden Assessoren 2 Gulden, insgesamt 4 Gulden;
die zwei Amtsschreiber und der Substitut jeweils 1 Gulden, insgesamt 3 Gulden;
der Bereiter und der Amtsdiener jeweils 45 Kreuzer, insgesamt 1 Gulden 30 Kreuzer.
2) Seinem Beichtvater 12 Spezies [Taler] oder 24 Gulden;
3) den übrigen Geistlichen jeweils 4 Gulden, aber dem Wöchner 24 Gulden;
4) den Steueramts-Assessoren Johann Christoph Mayer und Johann Christoph Kolhofer jeweils 12 Spezies-Taler oder [insgesamt] 48 Gulden;
5) dem Steuerschreiber Georg Sigmund [Röler] 24 Gulden;
6) dem Substituten Sigmund Winckelmayer 12 Gulden;
7) dem Steuerdiener Christoph Vorster 50 Gulden;
8) dem Steuerdiener Balthasar Arzbacher 12 Gulden;
9) den Witwen der Geistlichen, welche bei seinem Tod anwesend sein werden, jeweils 6 Gulden;
10) seinen "Taufpaten" [Taufkinder] und denen seiner Frau jeweils 10 Gulden;
11) seinem Vetter Johann Stephan Sebald, Buchbinder zu Regensburg, als Voraus 200 Gulden;
12) seiner Base, der Frau Maria Cordula Pfaffreuter, als Voraus den Weinberg zu Donaustauf, wofür sich der lehensherrliche Konsens und andere Dokumente in einem eigenen Kästchen ("in einem besondern Trühel") befinden, einschließlich der in Wachs "poussierten Contrefaits von der Freundschaft";
13) der Sabina Catharina Sebald 300 Gulden im Voraus für den Kauf eines Platzes in einem Armenhaus;
14) der Jungfer Sibylla Elisabetha Kellner 200 Gulden und die kleine vergoldete Kanne, welche etwas über zwei Mark wiegt;
15) dem Johann Georg Sebald, Vormundamts-Substitut, falls er den Tod des Testierers erlebt, zum Voraus 200 Gulden;
16) dem Johann Christoph Wild, Innerer und Geheimer Rat und derzeit Stadtkämmerer, sämtliche Kupferstiche und die Manuskripte zum "hiesigen" [Regensburger] Stadtwesen, ein Goldstück von 10 Dukaten und 100 Gulden Bargeld; zusätzlich dessen Ehefrau den in Gold gefassten Löffel "von Jaspis" [vermutlich: mit einem Jaspis-Edelstein];
17) dem Georg Elsperger, Innerer und Geheimer Rat, an Bargeld 100 Gulden;
18) dem Paulus Memminger, Innerer Rat, 100 Gulden, und seiner Ehefrau zusätzlich 50 Gulden;
19) der Frau Maria Catharina Frentzl die hohlgezogene vergoldete "Arbescetten" [?], den gänzlich vergoldeten "beern" [Bär oder Beere] mit der Schiltl'schen Familie darauf, einen sechsfachen Dukaten mit dem eingeprägtem Abbild der "neuen Kirche" [Neupfarrkirche], die schwedische Haube und in bar 100 Gulden;
20) der Frau Anna Cordula Adler 100 Gulden;
21) dem Johann Georg Gölgel, Innerer Rat, 50 Gulden;
22) dem Georg Gottlieb Harrer, Jura-Student, 50 Gulden;
23) dem Georg Andreas Agricola, Doktor der Medizin, 50 Reichstaler oder 75 Gulden, und Erstattung seiner "Bemühungen und Verdienste" [Honorar] um den Testierer aus der Verlassenschaft;
24) dem Gerhard Mathäus Pfaffreuter, Stadtgerichts-Aktuar, 50 Gulden;
25) der Witwe Frau Maria Catharina Pfaffreuter 50 Gulden;
26) der Jungfer Maria Catharina Steiniger die von ihrem Vater stammende und mit Silber beschlagene Bibel sowie an Geld 50 Gulden;
27) der Jungfer Elisabetha Ursin ein Stück "Leinwand" [Leinen] mittlerer Qualität, 50 Gulden und ein goldenes Halsband mit Kleeblättern;
28) der Jungfer Johanna Sibylla Braun 50 Gulden;
29) seiner Dienstmagd Catharina Buchmayr 100 Gulden, ein Bett [Oberbett] mittlerer Qualität, Kasten [Schrank] und Bettstatt, ein Stück Leinen mittlerer Qualität, zwei Paar Leintücher, vier Tischtücher, vier Handtücher und vier Kissenbezüge;
30) dem bisher in seinen Diensten stehenden Jungen Wolff Carl 20 Gulden;
31) dem Ulrich Püringer, Bauamts-Schreiber, und dessen Ehefrau als Gevattersleuten zusammen 20 Gulden;
32) dem Johann Fridrich Schreyer, Hansgerichts-Assessor, 50 Gulden;
33) dem Johann Christoph Coccus, "Blatternhausmeistern" [Hausmeister im Siechenhaus], und seiner Ehefrau Susanna Barbara 20 Gulden;
34) der Goldschmiedswitwe Anna Jacobina Braunsmändl 50 Gulden.

Universalerben zu gleichen Teilen nach Abzug der Legate und Bezahlung der Schulden und Begräbniskosten sind: Maria Cordula Pfaffreuter, geborene Sebald; Johann Stephan Sebald, Bürger und Buchbinder zu Regensburg; Johann Georg Sebald, Vormundamts-Substitut.
Sollte Johann Georg Sebald ohne leibliche Erben sterben, fällt sein Erbe an die beiden anderen Erben.
Originaldatierung:Also geschehen Freytags den zwölfften Monaths July, im Jahr nach Christi Geburt Eintausendt Sieben Hundert und Neun.
Ort:Regensburg
Aussteller:Zacharias Perger, Stadtschreiber
Siegler:Emanuel Harrer, Innerer und Geheimer Rat, Bürger zu Regensburg; Johann Christoph Dallnsteiner, Innerer und Geheimer Rat, Bürger zu Regensburg
Zeugen:Emanuel Harrer, Innerer und Geheimer Rat, Bürger zu Regensburg; Johann Christoph Dallnsteiner, Innerer und Geheimer Rat, Bürger zu Regensburg
Vermerke:Vermerke auf letzter Seite: 588; K(asten) A L(ade) n(ummer)o 21; Abgelesen und Publicirt in Senat d(en) 23. Juli 1709.

Weitere Bemerkungen

Bemerkungen:Beigelegt:

1) Berlin, auf dem königlichen Jägerhof, 12. Februar 1725: Kopie eines Schreibens des [J. P. Hertefelt] an den Grafen von Metternich.
Inhalt: Der Verfasser handelt im Auftrag des Hegemeisters Wienicke, angeblich eines Verwandten des verstorbenen Regensburger Ratsseniors Friedrich Sebald. Die Todesnachricht erhalten habe man durch den angesehener Kaufmann Müller. Der Goßvater des Wienicke, Lorenz Sebald, Inspektor zu Kalbe an der Saale, sei ein Bruder des Friederich Sebald gewesen.
Bitte an den Grafen um Einzug von Erkundigungen, damit die Wienicke gegebenenfalls ihren berechtigten Erbanspruch geltend machen können.
[Kanzleibogen]

2) Regensburg, 26. Februar 1725: Antwortschreiben der Stadtverwaltung Regensburg auf die Anfrage des kurbrandenburgischen Gesandten Graf von Metternich, dass es sich bei dem Verstorbenen um Jonas Paulus Sebald handle und nicht um einen Friedrich Sebald. Mit knappen Angaben zum Testaments-Inhalt und den Erben.
[Kanzleibogen]

3) Belitz, 26. April 1725: Anfrage des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Belitz bei der Stadtverwaltung Regensburg um Auskünfte über den verstorbenen Jonas Paulus Sebald.
Inhalt: 1679 sei ein Belitzer Synodial-Inspektor Namens Heinricus Sebald gestorben und habe die drei leiblichen Kinder Johann Sebald, inzwischen verstorbener Bürger zu Belitz, Lucia Sebald, inwzischen verstorbene Ehefrau des Inspektors Michaelis, und Regine Sebald, Ehefrau des Belitzer Senators Reinicke, hinterlassen.
Regine Sebald und die Erben in direkter Linie der verstorbenen Johann und Lucia Sebald machen Ansprüche auf das Erbe des Jonas Paulus Sebald geltend, da dieser ohne leibliche Erben gestorben sei.
[Kanzleibogen]

4) Regensburg, 14. Mai 1725: Antwortschreiben der Stadtverwaltung Regensburg an die Stadtverwaltung Belitz.
Inhalt: Knappe Angaben zum bereits 1709 verstorbenen Jonas Paulus Sebald, seinen Verwandten, seinem Testament und seinen Universalerben. Die Belitzer Sebalds haben keinerlei Erbansprüche, da die Stadtverwaltung Regensburg mit absoluter Sicherheit wisse, dass der verstorbene Jonas Paulus Sebald keine anderen als die in seinem Testament erwähnten Verwandten hatte. Außer dem sei er, wie in der Anfrage behauptet, kein Kaufmann gewesen.
[Kanzleibogen]

5) Trebin in der Mittelmark, 25. Juni 1725: Anfrage des Bürgermeisters und Rates der Stadt Trebin bei der Stadtverwaltung Regensburg.
Inhalt: Einige Trebiner Bürger mit Namen Seebald, welche in Handelsbeziehungen mit der Stadt Leipzig stehen, melden Ansprüche auf die Verlassenschaft des in Regensburg verstorbenen Kaufmanns Seebald an. Dass die Trebiner Seebalds mit dem in Regensburg verstorbenen verwandt seien, gehe eindeutig aus den Aufzeichnungen eines im Jahre 1724 verstorbenen Predigers und aus einer vor 200 Jahren geschriebenen Chronik hervor, in der es heisse: "Dominicus Friderich Seebald 40jähriger Prediger zu Regensburg seine Liebste Anna Holldin. M. Laurentius Seebald Pastor primarius zu Calbe, natus von Regensburg pp."
[Kanzleibogen]

6) Regensburg, 30. Juli 1725: Antwortschreiben der Stadtverwaltung Regensburg an den Bürgermeister und Rat der Stadt Trebin in der Mittelmark.
Inhalt: Angaben und Auskünfte der Stadt Regensburg zur Person des verstorbenen Jonas Paulus Sebald, zu seinem Testament und seinen Erben. Feststellung der Stadt Regensburg, dass die Trebiner Seebalds keinerlei Ansprüche auf die Verlassenschaft haben. Das Erbe sei von den eingesetzten Universalerben "ordentlich" angetreten worden.
Erläuterung der Stadt Regensburg zur Genealogie:
Der erwähnte Friedrich Sebald, welcher sich auch Sewold schrieb, sei 1555 aus der Neuen Pfalz nach Regensburg gekommen und habe noch im selben Jahr die Diakonats-Stelle erhalten. 1557 heiratete er seine erste Ehefrau Helena, Tochter des Lederers Peter Knoll. Nach deren Tod heiratete er 1568 Barbara Weiß, Tochter des Bäckers Michael Weiß, und 1577 in dritter Ehe Anna Wagner, Tochter des Hanß Wagner zu Lauf.
Aus erster Ehe stammen neben anderen Kindern die Söhne Stephan und Samuel. Stephan war zuerst Prokurator, später Syndikus, und Samuel Konrektor der Poetenschule in Regensburg. Aus dritter Ehe stammen zwei Töchter.
Dieser [Friedrich Sebald], welcher 35 Jahre Vorstand der Regensburger Kirche gewesen war, starb am 14. November 1590 in hohem Alter in Regensburg. Sein Urenkel, der Enkel seines Sohnes und Syndikus Stephan, sei der verstorbene Jonas Paulus Sebald gewesen.
[Kanzleibogen, Konzept]

7) Rathenow, 21. August 1730: Anfrage des Willhelm Sebaldt, Bürger zu Rathenow, bei der Stadtverwaltung Regensburg über die Verlassenschaft des Jonas Paul Sebald.
Inhalt: Er, Wilhelm Sebald, sei ein Neffe des Verstorbenen und habe erst kürzlich von dessen Ableben erfahren. Wilhelm Sebald meldet Erbansprüche auf die Verlassenschaft an und bittet um verschiedene Auskünfte, darunter Anzahl und Namen der Erbberechtigten und ob die Verlassenschaft schon abgewickelt und ausbezahlt sei.
[Kanzleibogen, mit gesiegeltem Briefkuvert]

8) Veste Cüstein/Cüstrin [bei Leipzig], 21. Juli 1731: Anfrage des neumärkischen Hoffiskals und Advokaten Friedrich Winkelmann bei der Stadtverwaltung Regensburg über die Verlassenschaft des Jonas Paul Sebald.
Inhalt: Winkelmann meldet im Namen verschiedener angeblicher Verwandter des Verstorbenen Ansprüche auf dessen Verlassenschaft an. Er bittet um Auskünfte über eine eventuell schon erfolgte Abwicklung der Verlassenschaft, Namen und Adressen von Begünstigten und über die Höhe der Verlassenschaft.
[Kleiner Kanzleibogen, beigelegt gesiegeltes Briefkuvert]

9) Festung Cüstrin [bei Leipzig], 7. August 1731: Anfrage des G. Graurock, Capitain bei der Cüstrin'schen Garnison, bei der Stadtverwaltung Regensburg über die Verlassenschaft des Jonas Paul Sebald.
Inhalt: Graurock bittet um Auskünfte bezüglich der Abwicklung der Verlassenschaft, der Begünstigten und deren Adressen.
[Kleiner Kanzleibogen, beigelegt gesiegeltes Briefkuvert]

10) Regensburg, 13. August 1731: Antwortschreiben der Stadtverwaltung Regensburg an den neumärkischen Advokaten Friedrich Winkelmann über die Verlassenschaft des Jonas Paul Sebald.
Inhalt: Verweis der Stadt Regensburg auf eine gleich lautende Anfrage aus dem Jahr 1725; knappe Ausführungen über die rechtmäßige Abwicklung der Verlassenschaft und über die Universalerben.
[Kanzleibogen, Konzept]

11) Regensburg, 20. August 1731: Antwortschreiben der Stadtverwaltung Regensburg an G. Graurock, Capitain bei der Cüstrin'schen Garnison.
Inhalt: Statt einer Antwort Beilage einer Abschrift des Antwortschreibens an den Advokaten Friedrich Winkelmann.
[Kanzleibogen, Konzept]

12) Rathenau, 8. August 1732: Wiederholung der Anfrage des Wilhelm Sebald, Bürger und Nadler, auch Kauf- und Handelsmann zu Leipzig-Rathenau, vom 21. August 1730 [siehe oben Nummer 7] bei der Stadtverwaltung Regensburg bezüglich der Verlassenschaft des Jonas Paulus Sebald.
[Kleiner Kanzleibogen]

13) Regensburg, 23. August 1732: Antwortschreiben der Stadtverwaltung Regensburg an Wilhelm Sebald, Bürger und Nadler, auch Kauf- und Handelsmann zu Rathenow in der Mittelmark.
Inhalt: Auskünfte zur Person des Jonas Paulus Sebald, seiner Verlassenschaft und seiner Erben; der Erblasser sei bereits am 19. Juli 1709 als Witwer und ohne leibliche Erben gestorben; die damalige Abwicklung der Erbsache besitze Rechtsgültigkeit, "wornach sich also derselbige [Wilhelm Sebald] zu richten haben wird".
[Kanzleibogen, Konzept]

14) [Weritz] an der Oder, 20. Dezember 1789: Anfrage des Johann Christoph Holterhof, Huf- und Nagelschmied zu [Weritz] und seiner Schwester, der Witwe Justina Sophia Schultz, geborene Holterhof, bei der Stadtverwaltung Regensburg über die Verlassenschaft des Jonas Paul Sebald.
Inhalt: Umständliche, aber nicht glaubhafte Darstellung einer Verwandtschaft mit dem Verstorbenen; Bitte an die Stadt Regensburg, den Geschwistern aufgrund ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage etwas aus der Verlassenschaft zukommen zu lassen.
[Kanzleibogen]

15) Regensburg, 2. Januar 1760: Antwortschreiben der Stadtverwaltung Regensburg an die Geschwister Johann Christoph Holterhof und Justina Sophia Schultz, geborene Holterhof.
Inhalt: Auskünfte zur Person, zum Ableben und zu den Erben des Jonas Paulus Sebald.
[Kanzleibogen, Konzept]
Physische Beschaffenheit:Original, Handschrift; Libell, 12 Seiten; Papier; Eingelegt in Kanzleibogen, dieser mit Braunfärbung und stark verschmutzt durch Ruß, unterer Rand mit Rissen;
Testament: Braunfärbung außen, Gelbfärbung innen; an den Rändern stellenweise verschmutzt durch Ruß; äußerer Bogen im Knick durchgerissen; Kordelheftung fast gelöst; einige Flecken;
Beilagen: mit zwei Ausnahmen (DIN A5-Briefe) bei sämtlichen Beilagen starke Braunfärbung und stellenweise verschmutzt durch Ruß an den Rändern.
Siegelbeschreibung:2; aufgedrückt; roter Lack; gut, aber jeweils 1 Haarriss
 

DFG Präsentation

 Testament des Jonas Paulus Sebald, Innerer und Geheimer Ratssenior, Steueramts-Direktor, Bürger zu Regensburg
 

Benutzung

Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Nicht möglich
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

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